Amanda Vogt Württembergische Vizemeisterin bei den Seniorinnen im Doppel

 

 

Die für die TG Schwenningen in der Verbandsklasse spielende Rottweilerin Amanda Vogt konnte einen weiteren tollen Erfolg in ihrer langjährigen Tischtenniskarriere verbuchen. Mit ihrer Partnerin Ingrid Reiner vom TSV Eningen u. A. (ebenfalls Verbandsklasse) wurde sie Württembergische Vizemeisterin bei den Seniorinnen in der Altersgruppe der 40 – 49 Jährigen letztes Wochenende in Laupheim.

Im Achtelfinale konnten Vogt/Reiner ihrer Favoritenrolle gerecht werden und das in der Bezirksklasse spielende Doppel Monika Göppel/Karin Geyer vom TSV Laubach klar mit 3:0 Sätzen besiegen. Im Viertelfinale trafen Vogt/Reiner auf Sandra Schwörer (Spfr. Friedrichshafen/Oberliga) und Sabine Feirer (TV Weiler/Kreisklasse A). Auch hier gab es einen klaren 3:0 Sieg. Im Halbfinale waren Vogt/Reiner aber klarer Außenseiter im Duell gegen das Doppel Kerstin Rehse und Petra Reinhardt von NSU Neckarsulm II, die eine Klasse höher in der Verbandsliga spielen und öfters auch in der dortigen Oberligamannschaft aushelfen. Trotzdem zogen Vogt/Reiner mit einem 3:1 Sieg sensationell in das Finale ein, wo sie sich dann aber mit 3:0 Bettina Martin (Spfr. Friedrichshafen/Oberliga) und Sabine Aschenbrenner (NSU Neckarsulm I/Oberliga) beugen mussten.

Beide Württembergische Vizemeisterinnen treffen sich bereits am Sa., 30.01.2010 um 18.00 Uhr in der Schwenninger Bürkturnhalle wieder. Dort müssen sie aber im Spitzenspiel der Verbandsklasse mit ihren Mannschaften TG Schwenningen (Tabellenführer) und TSV Eningen (Zweiter mit einem Punkt Rückstand) gegeneinander antreten, im Eröffnungseinzel sogar im direkten Duell.

Im Einzel konnte sich Amanda Vogt nach einer Niederlage gegen B. Martin und einem Sieg gegen Sylvia Porter (TSV Laupheim) in den Gruppenspielen für das Achtelfinale qualifizieren. Das Duell dort mit Marion Schuster (TV Reichenbach/Bezirksliga) verlor Vogt überraschend mit 3:1. Das Einzel gewann übrigens Petra Reinhardt gegen Sabine Aschenbrenner.

Im Mixed - Wettbewerb hatte Amanda Vogt mit ihrem in der Kreisliga spielenden Partner keine Chance und schied in der 1. Runde aus. Ihr etatmäßiger Partner Arthur Föhr musste krankheitshalber passen.

Im unten stehenden Bild von links: Amanda Vogt und Ingrid Reiner