(ast) An diesem Wochenende begrüßte die TGS-Tischtennisabteilung den befreundeten Verein TS Frechen bereits zum zweiten Mal in Schwenningen. Der Kontakt zu dem Kölner Verein kam durch den TG-Spieler Max Möckel zustande, der zuvor in Frechen spielte. Auf dem Programm stand neben dem sportlichen Vergleich am Freitag Abend eine Rundfahrt durch den Schwarzwald.
 
Mit zwei Teams und einigen Fans reisten die Frechener Gäste am Freitag an. Am Abend standen zunächst die zwei Freundschaftsspiele TGS-Selection I gegen TS Frechen I und TGS IV gegen TS Frechen II auf dem Programm. Im Vergleich zu den letzten beiden Begegnungen aus den vergangenen Jahren zeigte sich vor allem der TS Frechen I stark verbessert. So musste sich das TGS Team „Selection“ ganz schön anstrengen um am Ende nach einem abwechslungsreichen und spannenden Spiel einen 9:5 Sieg nach Hause zu bringen. Seitens der TGS spielten Ralf Rapp (I. Herren), Christoph Seyfried, Lars Sander, Manfred Hirsch (je II. Herren), Christian Elsner (III. Herren) und Max Möckel (IV. Herren). Im Spiel Herren IV gegen TS Frechen II waren dagegen der Kuchen schnell zu Gunsten des TGS-Teams verteilt. Eine schnelle 4:0 Führung lies sich das TGS-Team nicht mehr nehmen und siegte am Ende mit 9:3 Punkten. Für die TGS IV gingen Branko Lalic, Marian Pototschnik, Peter Sauter, Kurt Elsner, Christian Wessels und Dieter Maret an den Start. Trotz allem Ehrgeiz der Spieler waren die Ergebnisse am Ende nicht so wichtig. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein, liesen es sich die Frechener Gäste und die TGSler bei Speis`und Trank und Anekdoten bis weit in die Nacht noch gut gehen.
Am Samstag hies es dann für beide Vereine „ab in den Schwarzwald“. Bei der ganztägigen Rundfahrt wurden den Gästen ein paar Highlights im Schwarzwald präsentiert. Angefahren wurden hier die Triberger Wasserfälle, die weltgrößte Kuckucksuhr, der Titisee sowie die Rothausbrauerei, ehe man sich nach einer Schlusseinkehr wieder auf dem Rückweg machte. Nach der späten Rückkehr nach Schwenningen stand dann aber bereits wieder der Abschied vor der Tür, jedoch nicht ohne das Versprechen, dass man sich im nächsten Jahr in Frechen wieder sehen wird.