Spielbericht TGS-Tischtennis

Andreas Strobel

Bildackerstr. 76

78054 Villingen-Schwenningen

07720/22366 (pr.)

0771/80217104 (g.)

(ast) Während die erste Damenmannschaft der TGS-Tischtennisabteilung durch ihren 8:3 Erfolg über den TSV Holzheim I weiter die Fahnen der TGS hochhält, mussten die Herren I in Mühringen mit 2:9 Punkten und die Damen II gegen den SV Rosenfeld I gar mit 0:8 Punkten an diesem Spieltag die Segel streichen.

Durch ihren dritten Sieg in Folge bleiben die Damen I der TGS in der Verbandsklasse weiterhin ungeschlagen. Maßgeblichen Anteil an dem deutlichen 8:3 Erfolg hatte an diesem Spieltag Uschi Weber, die mit drei Einzelsiegen und zusammen mit ihrer Partnerin Katrin Majer einem Doppelsieg, alleine für vier der acht Punkte verantwortlich war. Der Grundstein zu diesem Sieg wurde bereits in den Eingangsdoppeln gelegt, da sowohl Weber/Majer als auch Vogt/Bähr gewinnen konnten. Auch im ersten Vergleich des vorderen Paarkreuzes blieben die TGSlerinnen Amanda Vogt und Regina Bähr, wenn auch jeweils knapp mit 3:2 siegreich. Durch diesen 4:0 Vorsprung war hier schon eine kleine Vor-Entscheidung gefallen. Als auch noch Uschi Weber ihr erstes Einzel zum 5:0 gewinnen konnte, zweifelte niemand mehr am Erfolg der TGS-Damen. Dann hatten aber die Gästespielerinnen ihre beste Phase, als sie mit drei Siegen in Folge auf 5:3 verkürzen konnten. Uschi Weber brachte die TGS durch ihren zweiten Einzelerfolg aber wieder auf die richtige Bahn. Katrin Majer zum 7:3 und erneut Uschi Weber sorgten schließlich für den deutlichen 8:3 Erfolg der TGS. Damit bleiben die TGSlerinnen weiterhin verlustpunktfrei an der Tabellen-spitze.

Die Herren I dagegen zieren in der Landesliga weiterhin das Tabellenende. Auch im heutigen Spiel beim TTC Mühringen konnten die TGSler nicht punkten. Mit 2:9 fiel die Niederlage gar hoch aus. Lediglich das Doppel Müller/Schulz zum zwischenzeitlichen 1:1 und Gerd Müller zum 2:8 konnten hier punkten.

Für die Damen II gab es in der Bezirksklasse mit 0:8 Punkten und 0:24 Sätzen gegen den SV Rosenfeld I gar die Höchststrafe. Zu keiner Zeit hatten das junge TGS-Team gegen Rosenfeld eine Chance.